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Eine bildliche Reise durch Richard Wagners Oper “Der Ring von Nibelungen”

Analogien zu den Grundprinzipien des Lebens vereint mit dem Universellen.

In Bruni Heyms Werk sprechen Farbe, Textur, Symbole sowie die Wahl des Formats als Bildmedium.

Kunst hat für sie keine vorher festgelegten Regeln, es gibt keine Grenzen. Seine Kunst entsteht aus innerer Stille, sie materialisiert sich, sie wird im Jetzt sichtbar.

Ihre Arbeiten strahlen sinnliche Intensität aus und zeigen die große Freude des Künstlers, mit verschiedenen Materialien zu experimentieren. Oberflächen, oft mit großen Reliefs, ziehen den Blick des Betrachters in die Tiefe des Bildes, wo wieder Stille herrscht. Der Kreis schließt sich. Die Interpretation liegt bei jedem.

Quelle: Christel Kässmann, Kunstdozentin, Wiesbadener Martina Zender, Mallorca Deluxe, Elena de Santiago, Nationalbibliothek.

“Der Ring von Nibelungen”

Wir laden Sie ein zu einer Bild- und Klangreise durch das Drama von vier epischen Opern, die Elemente der deutschen Mythologie enthalten, wie zum Beispiel das “Nibelungenlied”, ein mittelalterliches Werk. Diese Opern sind: Das Gold des Rheins (Das Rheingold), Die Walküre (Die Walküre), Siegfried und Die Götterdämmerung (Götterdämmerung).

Die visuellen Werke werden von den Musikstücken, aus denen sie entstanden sind, und dem Libretto der Oper, vom Gold des Rheins bis zur Götterdämmerung, geleitet oder eingefädelt. Die Titel der Werke korrespondieren mit dem Text des Librettos und damit mit dem Musikstück der Oper.

Ich betrachte vor allem die weiblichen Charaktere:

“Brünnhilde – Walküre – Ehefrau – Frau der Zukunft”

Wagners Haltung gegenüber Frauen spiegelt nicht nur die unterschiedlichen Rollen wider, die den Geschlechtern im 19. Jahrhundert zugewiesen wurden, sondern auch einen tiefgreifenden Konflikt, den Wagner zeitlebens zu lösen versuchte.

Galerie

1. Rheingold
1. Rheingold

2. Walküre
2. Walküre

3. Siegfried
3. Siegfried

4. Götterdämmerung
4. Götterdämmerung

Adonis The Poet Project

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1977 – Erwerb eines Wohnsitzes in Palma de Mallorca.

1987 – Malatelier an der Juan Gallardo Schule in Palma de Mallorca.
1989 – Kurs über Bildtechniken von Professor Victor Andreu, Algaída / Mallorca.

1990 – Kurs über Gravur und Stempeln mit Borja de Pedro, Barcelona.
1991 – Ablauf der Bildverfahren, Molí d’en Xina, Algaída / Mallorca. Meinungsseminar im Konzept, Molí d’en Xina, Algaída / Mallorca.

1992 – Kurs über Arbeitsmethodik und Bildforschung in der Grafikwerkstatt Molí d’en Xina, Algaída / Mallorca

1994 – Schottischer Workshop mit Originaldrucken: Innovation und praktisches Experimentieren “mit Geraldine Prince, George Donald, Elspeth Lamb und Digby Maass.

1994 – Multidisziplinärer kubanischer Workshop “mit Angel Ramiro Roque, Pablo Borges, Rubén Rodriguez und Eduardo Rocca, Kuba.

1995 – Binding Workshop: Artist Books “mit Rita McBride und Jonathan Hammer, San Francisco, USA.

1995 – Taller Cubà de Gravat experimentell “mit Pablo Borges und Eduardo Roca, Kuba.

1995 – Taller de gravat contemporani: amb l’esperit de Miró ”, Erkundungstechniken Antigues i Modernes, mit George Donald und Digby Maass, Summer School of Art, Edinburgh.

1997 – Gravating Workshop mit Mitsuo Miura.
2000 – Experimenteller Workshop mit Fernando Bellver.
2006 – Ungiftige Radierung von Henrik Boegh.

1988 – Gemäldeausstellung, Galerie Enrique Moreno, Palma de Mallorca.
1988 – Wettbewerb der figurativen Malerei „Vila de Andraitx, Andratx.
1988 – Wettbewerb der figurativen Malerei, Capdepera / Mallorca.
1989 – Ausstellung von Werkstattarbeiten, Molí d’en Xina, Algaída.
1990 – Ausstellung von Drucken, Molí d’en Xina, Algaída.
1991 – Ausstellung von Gemälden in Cas Jai, Campus der Universität der Balearen, Palma de Mallorca.

1991 – Mostra d’Art der grafischen Arbeiten, Molí d’en Xina, Algaída.
1992 – Ausstellung “Espaí, Temps i Moviment”, Molí d’en Xina, Algaída.
1994 – Ausstellung von Werkstattarbeiten, Fundación Pilar i Joan Miró Palma de Mallorca.

1995 – Grafikausstellung, Graphik-Art, Galerie R & R, Berlin.
1998 – Ausstellung von Drucken, C’an Domàtiga, Sóller / Mallorca.
2001 – Ausstellung von Arbeiten, ausgewählt von Calcografia Nacional, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid.

2001 – Ausstellung von Arbeiten, ausgewählt von Calcografia Nacional, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid.

2001 – Städtische Kulturstiftung, Valladolid.
2001 – Museum von Pontevedra.
2001 – Extremadura und Iberoamerikanisches Museum für zeitgenössische Kunst, Badajoz.
2001 – Ausstellung von Drucken, Stiftung Deutsche Stiftung, Madrid.
2002 – Encontre – Begegnung “mit Jafar Kaki, Amador Vallina, Gisela Schrader, Alícia Llabrés, Regina Bunzel, Pere Alemany, Olivia Vega, Mariano Mayol und Hans Mendler, Can Gelabert, Binissalem / Mallorca.

2008 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2009 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Arte Casa, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Arte Casa, Puerto Andratx, Mallorca.

1991 – Ausstellung von Malerei und Gravur, Club Náutico, Santa Ponsa, Calvià / Mallorca.

1992 – Ausstellung von Gemälden und grafischen Arbeiten, Galerie “Arts Bearn”, Palma de Mallorca.

1993 – Ausstellung von Gemälden und Grafiken, Sala Kyburg, Kirn, Deutschland.
1995 – Ausstellung von Gemälden und Grafiken, Galerie Bearn, Palma de Mallorca.

1997 – Ausstellung von Kolographen, Pilar i Joan Miró Stiftung, Palma de Mallorca.
1999 – Gemäldeausstellung, Galerie Evelyn Bergner, Wiesbaden.
2000 – Ausstellung von Malerei und Gravur, Galería d’Art Linda Hewitt, Esporlas / Mallorca.

2004 – Pilar i Joan Miró Stiftung, Adonis, Visuelle Gedichte.
2004 – Bruni Heym-Jafar Kaki.
2004 – Can Gelabert, Binisalem, Adonis, visuelle Gedichte.
2004 – Internationale Buchmesse, Frankfurt, Deutschland.
2005 – Präsentation in der Nationalbibliothek, Madrid, Adonis, Poemas Visuales.

Pilar i Joan Miró Stiftung, Palma de Mallorca
Nationalbibliothek, Madrid
Iberostar Group, Mallorca.

1997 – Ausstellungszuschuss.
2004 – Ehrendiplom, Gravurabteilung, Freunde der Kunst, International Club und ADEBA, Vereinigung der Schönen Künste der Balearen.

2007 – Adonis Poemas Visuales in der Privatbibliothek von HM La Reina doña Sofía.

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Santa Ponsa/Mallorca, España.

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